Christian Aschman, 1966 geboren, lebt und arbeitet als freiberuflicher Fotograf in Luxemburg. Er hat an Einzel- und Gruppenausstellungen in Luxemburg, Brüssel, Paris, Warschau, New York und Tokio teilgenommen. Er ist Absolvent der École de recherche graphique (ERG) in Brüssel (1992) und Autor zahlreicher Modereportagen, Porträts und fotografischer Auftragsarbeiten zum Thema Stadt, Bau und Architektur: 747-8 (Cargolux und The Boeing Company) im Jahr 2011, Lëtzebuerg Moderne (éditions Maison Moderne) im Jahr 2013, SOLUDEC, soixante-cinq ans (Soludec S. A.) im Jahr 2014, The Space in Between (éditions Théophile’s Papers) nach einer Künstlerresidenz in Tokio im Jahr 2014 und arbeitete mit an dem Buch Cité des Sciences-Belval 2015 (Le Fonds Belval). Von 2018 bis 2020 dokumentierte Christian Aschman den agroindustriellen Standort „Agrocenter“ in Mersch. Dieser Fotoauftrag des Centre National de l’Audiovisuel (CNA) führte zu einer Ausstellung und der Veröffentlichung des vom CNA herausgegebenen Buches Hors-Champs.
Le difficile chemin vers la grande ville – Regards croisés sur l’œuvre de Paul Retter ist seine erste Publikation bei den éditions guy binsfeld.